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Sinnstiftende Tätigkeit, die menschlich und unternehmerisch überzeugt

Sinnstiftende Tätigkeit, die menschlich und unternehmerisch überzeugt

„Wir haben eine sinnstiftende Tätigkeit gefunden, die menschlich und unternehmerisch überzeugt“: Sascha Knott und Anika Nuske, Franchisepartner von HOMECARE – die Alltagshelfer

Das Dutzend Alltagshelfer ist bald voll, und das schon nach nicht einmal zwei Monaten: Am 1. Juli gestartet, sammeln Sascha Knott und Anika Nuske mehr und mehr Alltagshelfer um sich, die im niederrheinischen Bedburg-Hau einer besonderen Vision nachgehen. Sie kümmern sich um hilfsbedürftige Menschen und Senioren – aber nicht wie ein klassischer Pflegedienst, sondern als Begleiter im Alltag, der Lebensqualität schenkt und individuelle Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Und dafür nehmen sich die Alltagshelfer so viel Zeit, wie es eben nötig ist.

Die Vision reicht jedoch noch weiter: „Im Kreis Kleve und Kreis Wesel wollen wir ein signifikanter Arbeitgeber werden, planen mit 50 bis 70 Alltagshelfern“, erklärt Sascha Knott. „Wir meinen es ernst: Wir wollen dem massiven Mangel in der Grundversorgung entgegenwirken und mithelfen, den Pflegenotstand zu verbessern. Wir wollen schlicht und einfach vielen, vielen Menschen im Alltag helfen.“ So schaffen es die Beiden auch, was vielen schwer erscheint, eine sinnstiftende Tätigkeit und wirtschaftlichen Erfolg miteinander zu vereinen.

Gesucht und gefunden: eine Tätigkeit mit mehr Sinn fürs Leben

Wie kommt man dazu, sich einer solchen Mission zu verschreiben? Projektmanagement und Vertrieb ist Sascha Knott nicht fremd, seine Lebensgefährtin Anika Nuske bringt sogar Erfahrung aus dem Pflegebereich mit. Aber: „Wir suchten eine sinnstiftende Tätigkeit und fanden sie in HOMECARE – die Alltagshelfer“. Das Konzept bietet passgenaue Unterstützung im eigenen Zuhause, abrechenbar mit den Pflegekassen. Wichtigstes Kriterium: Die Leistungen können stundenweise genutzt werden. Egal ob es die Begleitung bei Terminen sei, die Unterstützung im Haushalt, die Grundpflege oder auch die soziale Interaktion: Die Alltagshelfer begleiten ihre Kunden und stehen ihnen zur Seite. „Wir möchten, dass unsere Kunden ihre Würde bewahren und ein erfülltes Leben führen können“, macht Anika Nuske deutlich. Großer Vorteil ist, dass die Alltagshelfer nicht aus der Pflege kommen müssen, sie werden geschult und arbeiten unter der Leitung einer erfahrenen Pflegedienstleitung.

Quereinsteiger oder mit Erfahrung – der Ehrgeiz ist die Hauptsache

Für die Personalfindung bietet HOMECARE – die Alltagshelfer maßgeschneiderte Lösungen – „ein Problem bei der Fachkraftsuche gab es daher nicht“, erinnert sich Sascha Knott. Tatsächlich, so Knott, würden sich nun auch für die Alltagshelferposition ständig Bewerberinnen und Bewerber bei ihm melden. Auch das Klima im Betrieb sei sehr gut, erst kürzlich gab es ein Sommerfest zum gegenseitigen Kennenlernen. Was eine Mitarbeiterin beim Fest sagte, geht dem Chef nicht aus dem Kopf: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen Job haben würde, bei dem ich nicht mit Bauchschmerzen morgens zur Arbeit fahren würde.“

Um den Job richtig zu machen, brauche man eine wichtige Eigenschaft, stellt Nuske klar: „Den nötigen Biss!“ Das gelte nicht nur für alle Mitarbeitenden, sondern vor allem auch für die Firmengründer: „In mehreren Regionen Deutschlands funktioniert das Geschäftskonzept bereits hervorragend. Das System und praxisnahe Schulungen führen einen Schritt für Schritt zum Erfolg – trotzdem benötigt man Ehrgeiz, um auch unternehmerisch erfolgreich zu sein.“ Dafür müsse man nicht unbedingt aus der Pflege kommen, auch als Quereinsteiger kann man erfolgreich als Franchisepartner starten.

Bewährtes Franchisesystem mit viel Offenheit und Ehrlichkeit

Empathie und eine offene Kommunikation sind auch die beiden Aspekte, die Knott und Nuske überhaupt zu HOMECARE – die Alltagshelfer geführt haben. Die Vorteile eines Franchisesystems ergänzten sich durch einen überzeugenden Umgang mit dem potenziellen neuen Partner: „Die Kommunikation aus der Zentrale war immer sehr offen und proaktiv, auch unsere kritischen Fragen wurden ausnahmslos beantwortet – da haben wir bei Mitbewerbern leider auch andere Erfahrungen gemacht“, erinnert sich Sascha Knott. „Und das erste Gespräch in Düsseldorf war so offen und intensiv, dass wir endgültig überzeugt waren.“

Mit Ehrgeiz und Ausdauer zum Erfolg

In der Region werden sie sehr positiv wahrgenommen, erzählt Anika Nuske: „Es spricht sich herum, dass wir uns Zeit nehmen. Die Menschen sind sehr dankbar, auch und vor allem die Angehörigen.“ In einem Anruf habe sich erst kürzlich eine Tochter für die Hilfe bedankt. „Für viele bedeutet die Alltagshilfe und Pflege von Angehörigen eine große Anstrengung und Herausforderung. Ihr Vater ist regelrecht aufgeblüht, das war auch für die Tochter ein großer Gewinn.“

 Wer Ehrgeiz und Ausdauer mitbringt, um unternehmerisch erfolgreich zu sein, dem gibt Sascha Knott eine Empfehlung, von der er hundertprozentig überzeugt ist: „Nehmen Sie mit HOMECARE – die Alltagshelfer Kontakt auf! Das Konzept hat sich bewährt und es ist wirklich eine erfüllende Tätigkeit. Vor allem bekommt man unheimlich viel zurück. Gerade solche Erlebnisse wie der Anruf von Angehörigen, die sich von Herzen bedanken, bestärken immer wieder darin, dass man sich richtig entschieden hat.“

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